Nachdem wir uns entschieden haben, unseren Auslandsaufenthalt auf Bali zu verbringen, geht es um die Frage mit welcher Organisation verreisen ?
Hier gibt es in Deutschland eine gute Variante. Als Free Mover wendet man sich an College Contact, die in Köln sitzen.
Leider hat diese Organisation Bali nicht im Programm.
Wir suchen weiter und finden 3 Angebote...
Die FH Flensburg und eine FH in Dortmund bieten einen Austausch nach Bali an.
Der Preis ist heiss... ca. 3000 Euro kostet das Studium auf Bali...
Gar nicht wenig, finden wir und suchen nach Alternativen.
Im Internet stossen wir auf eine finnische Organisation namens Asia Exchange
Diese bieten einen Kontakt zur staatlichen Udayana Universität an, und das zu unschlagbaren Preisen.
Weit weniger als die Hälfte der deutschen Varianten bezahlen und die Schulbank nicht mit 95% deutschen Kollegen drücken, das hört sich sehr vielversprechend an.
Wir sind on fire und senden eine erste Anfrage an Asia Exchange...
Mittwoch, 25. November 2009
Mittwoch, 29. Juli 2009
Wie kommt man an ein Auslandsstudium ?
In Hamburg ist es üblich im fünften Semester des Bachelor Studiums ins Ausland zu gehen. Wie sich im Juli 2009 herausstellt, ist dieser Zug für Saskia und mich abgefahren. Also scharf nachdenken. Ein Auslandsaufenthalt muss sein, was für Möglichkeiten gibt es hier ?
Wir finden 2 Alternativen.
1) Man reist mit dem europäischen ERASMUS Programm und wird finanziell von der EU unterstützt. Der Vorteil es gibt Cash und Studiengebühren werden erlassen. Der Nachteil hierbei ist, dass unserem HAmburger BWL Jahrgang nur jeweils 2-4 Plätze in den europäischen Hauptstädten gewährt werden. Leider zählen wir nicht zu den fleissigsten Hamburgern bezüglich der Noten.
Und nach einem Vergleich mit 900 anderen BWLern unseres Jahrganges sendet man uns weder nach London, noch nach Barcelona. Polen oder ein italienisches Bergdorf in den Abruzzen sind noch frei.
Das finden wir weniger spannend, also suchen wir Alternativen.
2) Die Alternative zu ERASMUS lautet "Free-Mover"
Das bedeutet man stellt selbst einen Kontakt zu einer beliebigen Uni weltweit her und einigt sich mit dieser. Wenn man für ein Semester angenommen wird kann das Studium praktisch augenblicklich losgehen.
Finden wir gut.
Also stellen wir uns darauf ein im Winter nächsten Jahres, im 7. Semster unseres Studiums Free-Mover zu werden und beginnen mit der Suche nach einem geeigneten Ort...
Wir finden 2 Alternativen.
1) Man reist mit dem europäischen ERASMUS Programm und wird finanziell von der EU unterstützt. Der Vorteil es gibt Cash und Studiengebühren werden erlassen. Der Nachteil hierbei ist, dass unserem HAmburger BWL Jahrgang nur jeweils 2-4 Plätze in den europäischen Hauptstädten gewährt werden. Leider zählen wir nicht zu den fleissigsten Hamburgern bezüglich der Noten.
Und nach einem Vergleich mit 900 anderen BWLern unseres Jahrganges sendet man uns weder nach London, noch nach Barcelona. Polen oder ein italienisches Bergdorf in den Abruzzen sind noch frei.
Das finden wir weniger spannend, also suchen wir Alternativen.
2) Die Alternative zu ERASMUS lautet "Free-Mover"
Das bedeutet man stellt selbst einen Kontakt zu einer beliebigen Uni weltweit her und einigt sich mit dieser. Wenn man für ein Semester angenommen wird kann das Studium praktisch augenblicklich losgehen.
Finden wir gut.
Also stellen wir uns darauf ein im Winter nächsten Jahres, im 7. Semster unseres Studiums Free-Mover zu werden und beginnen mit der Suche nach einem geeigneten Ort...
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