Nach 6 Tagen auf Bali haben wir heute ein neues Zuhause gefunden.
Wir sind aus dem Beach Inn ausgezogen, dort konnte man für 4 Euro pro Nacht schlafen, allerdings eine sehr einfache Unterkunft mit einem Raum und ausschliesslich kaltem Wasser...
Die Villa liegt 2 Kilometer vom Partyort Kuta, dem Ballermann der Australier, entfernt.
Sie ist riesig und bzgl. ihrer Lage genial... mitten in Seminyak, Balis Villenviertel...
Zum Strand sind es 600 Meter, zu Fuß 5 Minuten aber mit unserem neuen Roller höchstens eine Minute Fahrt !!!
Zur Uni fahren wir 15 Minuten mit dem Roller, der Verkehr ist ein Alptraum aber dazu morgen mehr ;)
Dienstag, 31. August 2010
Montag, 30. August 2010
Auf der Suche nach einer Villa
Wir durchkämmen das Internet und den Bali Advertiser, eine kostenlose Zeitschrift in der praktisch alles inseriert wird, auf der Suche nach einer Villa.
Weil unser kleines Beach Inn sehr spärlich ausgestattet ist, haben wir dort natürlich kein Internet.
In einer australischen Bar finden wir kostenlosen WiFi Access und durchsuchen die Foren nach passablen Angeboten.
Der Owner, ein Aussie namens Paul, fragt was wir so treiben. Wir erklären ihm worum es geht und auf einmal ist der ganze Laden in Bewegung. Paul kennt property agents, die uns hier weiterhelfen können.
Und der Barkeeper "Jackie", ein Balinese, telefoniert mit seinem Bruder, der Appartments vermietet und organisiert ein Meeting.
Kurze Zeit später sind wir auf den Scootern und rasen über die Insel, um die verfügbaren Villen zu besichtigen. Scooter Ride ( hier klicken...), heisst das Video in dem wir Balis Landstrassen unsicher machen...
Leider ist an diesem Tag kein akzeptables Angebot zu finden, da wir keine 3000 Euro für eine drei Schlafzimmer Villa bezahlen wollen...
Weil unser kleines Beach Inn sehr spärlich ausgestattet ist, haben wir dort natürlich kein Internet.
In einer australischen Bar finden wir kostenlosen WiFi Access und durchsuchen die Foren nach passablen Angeboten.
Der Owner, ein Aussie namens Paul, fragt was wir so treiben. Wir erklären ihm worum es geht und auf einmal ist der ganze Laden in Bewegung. Paul kennt property agents, die uns hier weiterhelfen können.
Und der Barkeeper "Jackie", ein Balinese, telefoniert mit seinem Bruder, der Appartments vermietet und organisiert ein Meeting.
Kurze Zeit später sind wir auf den Scootern und rasen über die Insel, um die verfügbaren Villen zu besichtigen. Scooter Ride ( hier klicken...), heisst das Video in dem wir Balis Landstrassen unsicher machen...
Leider ist an diesem Tag kein akzeptables Angebot zu finden, da wir keine 3000 Euro für eine drei Schlafzimmer Villa bezahlen wollen...
Dienstag, 24. August 2010
Ankunft auf Bali - Ankunft im Paradies
Nach einem angenehmen Flug kommen wir endlich an unserem eigentlichen Ziel an, Bali. Nachdem wir uns etwas akklimatisiert haben, leihen wir uns am nächsten Tag Roller und machen die Insel unsicher. Leider gibt es auf Bali weder Straßenschilder noch Straßenverkehrsregeln und Linksverkehr, daran muss man sich wohl oder übel gewöhnen. Als Rollerfahrer hat man gute Karten, denn wenn die Autos stehen, dann kann man einfach auf den Gehweg ausweichen und fährt dort dann locker 200 Meter weiter (Fußgänger müssen ausweichen).
Momentan leben wir in der absoluten Partystadt, Kuta, in einem kleinen Hostel und suchen tagsüber zusammen mit ein paar netten Schweden nach einer Villa.
Abends streifen wir durch die Strassen und sind überrascht, wie viel hier los ist.
Wir machen halt im Bounty, einer Disco deren Angebot lautet "Buy one, get one free"
Momentan leben wir in der absoluten Partystadt, Kuta, in einem kleinen Hostel und suchen tagsüber zusammen mit ein paar netten Schweden nach einer Villa.
Saskia, Paul und Love mit jeweils 2 Cocktails im Bounty |
Wir machen halt im Bounty, einer Disco deren Angebot lautet "Buy one, get one free"
Mittwoch, 18. August 2010
Ankunft in Hong Kong
Nach sieben sehr spannenden und aufregenden Tagen in Peking haben wir uns heute morgen um 07.00h auf den Weg gemacht und fahren mit dem Airport Express zum Beijing Airport.
Ganz schön schwer, unsere Rucksäcke !!!
Der Flug nach Hong Kong verläuft nicht ganz reibungslos.
Wir haben leichte Turbulenzen, das Flugzeug hopst durch die Luft und ächzt gewaltig...
Ein chinesisches Jugendorchester ist auch an Bord, die erst kreischen und später anfangen zu singen ;)
Das ist nicht sehr beruhigend aber nach einer Viertelstunde ist alles wieder gut und wir landen gegen 14.00h sicher in Hong Kong.
Mit dem Bus fahren wir zu unserem Hostel in Kowloon. Es liegt in einem großen Gebäudekomplex der Chungking Mansion heisst. Hier sind im Grundgeschoss dutzende kleine Läden die Wasser, Handys, Kebap und Schmutzblättchen verkaufen.
Das Publikum ist vorwiegend aus dem arabischen Raum, wild gestikulierende Afghanen, Inder und Afrikaner. Wir fühlen uns wie auf dem Basar und finden mit ein bisschen Glück den richtigen Aufzug der uns in den 5. Stock zu unserem Hostel bringt.
Hier empfängt uns der Owner, Simon, der alle Jobs des Hauses in seiner Person verkörpert.
Empfang, Manager, Putzmädchen, Wäscher, Concierge, Liftboy, ein sehr sympathischer Mann.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben machen wir uns auf die Socken und gehen ca. 10 Minuten zum Hafen. Hier bietet sich uns ein atemberaubender Ausblick auf die Skyline von Hong Kong.
Wir sind begeistert (hier klicken) und beobachten wie es dunkel wird. Auf der anderen Seite flackern nach und nach tausende Lichter auf. Wir freuen uns auf fünf Tage in Hong Kong und beschliessen unsere Tour am am nächsten morgen mit dem Übersetzen der Fähre von Kowloon nach Central, dem Viertel der Banken, zu beginnen...
Ganz schön schwer, unsere Rucksäcke !!!
Der Flug nach Hong Kong verläuft nicht ganz reibungslos.
Wir haben leichte Turbulenzen, das Flugzeug hopst durch die Luft und ächzt gewaltig...
Ein chinesisches Jugendorchester ist auch an Bord, die erst kreischen und später anfangen zu singen ;)
Das ist nicht sehr beruhigend aber nach einer Viertelstunde ist alles wieder gut und wir landen gegen 14.00h sicher in Hong Kong.
Mit dem Bus fahren wir zu unserem Hostel in Kowloon. Es liegt in einem großen Gebäudekomplex der Chungking Mansion heisst. Hier sind im Grundgeschoss dutzende kleine Läden die Wasser, Handys, Kebap und Schmutzblättchen verkaufen.
Das Publikum ist vorwiegend aus dem arabischen Raum, wild gestikulierende Afghanen, Inder und Afrikaner. Wir fühlen uns wie auf dem Basar und finden mit ein bisschen Glück den richtigen Aufzug der uns in den 5. Stock zu unserem Hostel bringt.
Hier empfängt uns der Owner, Simon, der alle Jobs des Hauses in seiner Person verkörpert.
Empfang, Manager, Putzmädchen, Wäscher, Concierge, Liftboy, ein sehr sympathischer Mann.
Die Skyline von Hong Kong Central |
Da freut sich der Bub, im Hintergrund die Skyline von Hong Kong |
Wir sind begeistert (hier klicken) und beobachten wie es dunkel wird. Auf der anderen Seite flackern nach und nach tausende Lichter auf. Wir freuen uns auf fünf Tage in Hong Kong und beschliessen unsere Tour am am nächsten morgen mit dem Übersetzen der Fähre von Kowloon nach Central, dem Viertel der Banken, zu beginnen...
Mittwoch, 11. August 2010
Abflug in Hamburg, die Reise beginnt
Mit einer Abschiedszeremonie verabschiedet sich unser Stamm von seinen Häuptlingen!!!
Es bleibt wenig Zeit, Saskia's Laptop scheint eine Bombe zu sein und wird eingehend untersucht.
Abonnieren
Posts (Atom)