Freitag, 10. September 2010

Der Mokey Forest von Ubud

Heute wollen wir es nocheinmal wissen !
Wir brechen früh morgens, mit einer ausgewählten Crew aus Mitbewohnern und Nachbarn auf zum Monkey Forest in Ubud.
Das Eingangstor zum Monkey Forest
Nach einer Stunde Fahrt mit dem Scooter begrüsst uns ein steinerner Affe, ein gutes Zeichen das wir nah dran sind am Monkey Forest. Wir bezahlen Eintritt und kaufen stark überteuerte Bananen für die Affen, dann geht es auch schon los...
Paul gibt eine Banane raus, Love staunt
Die Affen gelten als heilige Tiere. Sie haben keine Scheu vor Menschen und sind sehr geschickt beim Bananen Abstauben. Außerdem jagen sie Sonnenbrillen, Kameras und Handtaschen der Touristen.
Wenn ein Affe seine Trophäe erobert hat rennt er kreischend weg
und macht erstmal einen Affenzirkus ;)
Eine Affenmutti mit Babyaffe und Saskia
Der putzige kleine Affe ist noch zu jung um Bananen zu öffnen, das macht die Mutti...
Der Monkey Forest besteht aus einem feuchten tropischen Wald, durch den ein künstlich angelegter Pfad führt. Die Affen chillen im Wald oder kommen auf den Weg wenn sie Lust auf Bananen oder Touristenjagd haben
Love und Saara finden den Affen komisch...
Die Affen sind gar nicht dumm und wenn sie einen Rucksack erobert haben öffnen sie als erstes den Reisverschluss und suchen nach Bananen. Love, unser schwedischer Mitbewohner, findet den kletternden Affen anfangs sehr komisch....
...Love lässt den Rucksack lieber fallen, als ihn der Affe bedroht
...als der aber faucht und drohend seine Zähne zeigt, lässt Love alles fallen und springt davon, wir lachen uns kaputt... Zum Glück klemmt der Reisverschluss und sein Rucksack ist zu schwer zum wegtragen. Drei Affen zerren daran rum, aber ohne großen Erfolg.
Gegenangriff: Love bellt sie böse an und daraufhin ziehen sich die drei fauchend zurück

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