Nach dem Besuch bei den Elefanten ziehen wir weiter durch den Park und füttern einen Schwarm bunter Papageien mit Bananen. Sie bedanken sich auf indonesisch und zeigen ihre sehr ausgefeilte Bananenschältechnik. Nur mit den Krallen, die linke Seite hält fest, die andere zieht die Schale ab.
Über eine Hängebrücke, unter der ungefähr 30 Aligatoren im Sand dösen, geht es weiter zu den Orang Utans. In einem großen Gehege, das von einer Mauer, auf der die Besucher spazieren gehen, umgeben ist, sitzt der ganze Clan.
Ein junger Affe kommt angehopst und fragt uns nach einer kleinen Futterspende.
Sein Trick ist, mit den Lippen einen menschlichen Furz nachzuahmen (Video Affenfütterung !!!). Wir lachen uns kaputt und belohnen diese hohe Kunst mit frischen Bananen.
Der Weg zurück zum Bungalow gestaltet sich als schwierig, da der Safari Park mitten im Nirgendwo liegt und es in ganz Indonesien keine funktionierende Busverbindung gibt bleibt uns nichts anderes übrig, als auf die wartenden Einheimischen zurückzugreifen. Eine Gruppe rüstiger Greise nimmt uns nach zähem Ringen für 25.000 Rupia, pro Nase, auf ihren Scootern mit ins 9 Km entfernte Hotel.
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